Adenau braucht eine Katzenschutzverordnung – warum Kastration so wichtig ist

Verbandsgemeinde Adenau braucht eine Katzenschutzverordnung – warum Kastration von Katzen so wichtig ist Die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel erleben es das ganze Jahr: Viele Straßenkatzen, viel Nachwuchs, viele kranke und scheue Fundkatzen. Warum? Das Prinzip ist einfach: Katzen bekommen im Jahr 2-3 mal Nachwuchs, im Durchschnitt 3-6 Kitten. Bei nur zwei unkastrierten Katzen ergibt das eine sehr große Anzahl. Es überrascht daher nicht, dass sich dies auch in Adenau zu einem Problem entwickelt hat. Wir brauchen nicht mehr in die südlichen Länder schauen, es passiert in schlimmem Maß vor unserer Haustür. Meistens unentdeckt, weil diese Katzen nicht an den Menschen gewöhnt und sehr scheu sind. Die Problematik dabei: Katzen sind Haustiere, keine Wildtiere! Sie bekommen in freier Wildbahn Krankheiten wie Parasiten, Katzenschnupfen oder Katzen-AIDS, die auch für unsere Hauskatzen ansteckend sind. Der Schutz der freilebenden Katzen betrifft daher ebenso das öffentliche Interesse und Seuchenprävention. Diese Streunerkatzen werden, wenn sie gefunden werden, von den Tierschutzorganisationen aufgenommen, behandelt und aufwändig gepflegt und gezähmt. Das große Leid der Straßenkatzen und die dramatischen Zahlen sind der Öffentlichkeit kaum bekannt, aber die Katzenschutzfreunde haben alle Daten und Fakten umfassend zusammengestellt, aus denen hervorgeht, dass kein Weg an der Einführung der Katzenschutzverordnung vorbeiführt. Die Gesetzgebung untermauert dies: Nach Artikel 20a des Grundgesetzes ist Tierschutz Staatsziel. In §90a BGB ist festgeschrieben, dass Tiere keine Sachen sind, da sie Schmerz und Leid empfinden. Paragraph 13b des Bundestierschutzgesetzes stellt bezüglich Eindämmung der Streunerkatzen öffentliches Interesse fest. Auch hier ist es wie mit Vielem: Es muss die Ursache angegangen werden, um das Problem zu beheben – die mühsamen, zeit- und kostenintensiven Bemühungen der sowieso schon überlasteten und überfüllten Tierschutzvereine können die Situation alleine kaum verändern. Nachhaltigkeit darf nicht mehr nur ein Wort bleiben – nur die flächendeckende Kastration der Straßenkatzen in Kombination mit der konsequenten Kastration von Freigängerkatzen kann zu sinkenden Populationen und dem Weg aus dem tierschutzwidrigen Zustand führen. Die Hundesteuer ist eine jährliche, nicht zweckgebundene Einnahmequelle der Kommune und verfolgt u.a. Regulierung der Hundehaltung und Förderung der verantwortungsbewussten Tierhaltung. Die Katze ist Haustier Nummer 1 und auch sie gilt es endlich zu schützen. Die Katzenschutzfreunde sehen der Einführung der Katzenschutzverordnung positiv entgegen, da Fakten hinreichend vorliegen. Pressemeldung der Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel e. V. Kranke Fundkatze mit Babys Schnupfenkrankes Kitten Zurück zur Übersicht

Blinder Wunderkater „Wonder“ ist wieder da – 4 Wochen wurde er schmerzlich vermisst

Wonder – er ist einfach eine Wunderkater! 4 Wochen war der fast blinde Kater verschwunden… Nach vier Wochen ist der fast blinde Kater Wonder wieder bei seiner Familie Zuhause! Sein Name ist Programm, er ist einfach ein Wunder🐈💫  Seine Familie hat uns geschrieben und die Geschichte über sein Verschwinden, die Suche und das Wiedersehen zusammengefasst🥰🥰  Aber lest selbst:  Das einjährige Katerchen Wonder entwischte am 14.09.2025 gegen 18 Uhr unbemerkt durch eine offene Kellertür, die wir nichts ahnend um 20 Uhr wieder abgeschlossen hatten. Als wir am nächsten Morgen sein Fehlen bemerkten, starteten wir umgehend eine große Suchaktion. Aber Wonder blieb verschwunden. Das große Problem dabei: Wonder ist fast ganz blind! Er kann lediglich hell und dunkel erkennen und vielleicht noch den ein oder anderen Umriss. Er hat zwar den eingezäunten Garten, aber nicht die freie Wildbahn kennengelernt. Wie sollte er sich da zurechtfinden? Sofort meldeten wir ihn bei den Katzenfreunden, TASSO, sämtlichen umliegenden Tierschutzorganisationen und Tierheimen, bei Tierärzten, der Polizei, der Ortsgemeinde und natürlich der gesamten Nachbarschaft als vermisst. Drei Wochen lang liefen wir mehrmals täglich die Umgebung ab, schauten in alle Keller. Die Katzenfreunde vermittelten sogar einen Suchhund, der zweimal zu uns kam und wir stellten Kameras auf. Aber Wonder blieb verschwunden. In der vierten Woche glomm nur noch ein kleiner Funken Hoffnung auf ein Wiedersehen. Zwischendurch riefen immer wieder nette Menschen an, um sich zu erkundigen. Eine Frau hatte eine schwarz-weiße Katze auf der anderen Moselseite gesichtet, die dort seit Tagen versuchte, mit Menschen Nach Hause zu gehen. Natürlich fuhren wir sofort hin. Das liebe Kerlchen war etwa 3/4 Jahr alt, hatte fürchterlichen Hunger, war unkastriert und hatte keinen Chip, dafür aber viele Flöhe – nur: Es war nicht Wonder. Wir gaben ihn bei einem netten Tierarzt ab, der sich weiter kümmerte. Mittlerweile ist dieses Katerchen kastriert, gechipt und hat ein schönes Zuhause gefunden, wo es bleiben kann, bis die rechtmäßigen Besitzer ermittelt werden können – oder auch gerne für immer. Immerhin konnte diesem Tier geholfen werden. Am 14.10.25 – Wonder war mittlerweile genau einen Monat verschwunden – erhielten wir einen Anruf vom Tierheim Mayen: „Ihr Wonder ist wieder da!“ Wir konnten es alle nicht fassen, sind sofort zum Tierheim gefahren und da saß ein stark abgemagertes, struppiges und etwas müffelndes Wonderchen, das vor Wiedersehensfreude so stark sabberte, dass es tropfte. Was war geschehen? Er muss sich irgendwie vom Moseltal aus durch das Dickicht in den 5km und ca. 200 Höhenmeter entfernten Nachbarort in der Eifel gekämpft haben. Eine Woche lang irrte er dann in dem Ort herum und suchte Hilfe. Verschiedene Anwohner haben ihn gefüttert und sogar eine Kuschelbox für draußen bereitgestellt. Er wurde zunächst mit einer anderen ortsbekannten schwarz-weißen Katze namens Lucie verwechselt, die aber einen Besitzer hat. Bis einer aufmerksamen Frau zu Ohren kam, Lucie wäre im Zickzackkurs auf der Straße herumgeschlichen und beinahe von einem Auto erfasst worden. Das passte so gar nicht zu Lucie. Die Frau suchte das Tier und nahm es mit nach Hause. Sie informierte das Tierheim Mayen, wo die Belegschaft nach der Beschreibung „da stimmt was nicht mit den Augen“ sofort hellhörig wurde. Auch hier hatte man am Schicksal des blinden Wonder seit Wochen Anteil genommen. Die Frau fuhr mit zwei weinenden Kindern, die den zutraulichen Wonder schon in ihr Herz geschlossen hatten und ihn gerne behalten hätten, zum Tierheim, um den Chip auslesen zu lassen. Am Ende überwog aber auch hier die Freude, dass Wonder nun wieder zuhause ist. Es ist so schön, dass es Menschen mit Herz gibt! Wir danken allen, die mitgeholfen haben bei der Suche und sind überglücklich, Wonder wieder bei uns zu haben. Wiedersehensfreude auf allen Seiten: Wonder ist wieder da!!😻😻 Zurück zur Übersicht

Tolle Spenden-Aktion im Fressnapf Ahrweiler am 04.10.

Welttierschutztag am 04.10.: Tolle Spenden-Aktion im Fressnapf Ahrweiler📦🥣🧶🎣😻 Anlässlich des Welttierschutztages dürfen wir bei der Spendenaktion des Fressnapf Ahrweiler mitmachen 💚 Kundinnen und Kunden können Artikel spenden, die wir aktuell für die vielen Katzen, die wir beherbergen, benötigen, zum Beispiel (Kitten-)futter und Katzenstreu. Unsere Ehrenamtler sind am Samstag für diese tolle Aktion im Fressnapf vor Ort und freuen sich über viele, tierliebe Kunden, die für unsere Schützlinge spenden 🩷 Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch und sagen schon mal DANKE im Namen unserer Fellnasen 🙏🏻🐈🐈‍⬛🐈    Da macht Liesel große Augen – das Kittenfutter ist aufgebraucht und es gibt aktuell wieder viele kleine und große Mäulchen zu stopfen… so hofft sie mit ihren Freunden auf Nachschub (z.B. Kittenfutter von Mjamjam) 😻 https://katzenschutzfreunde.de/wp-content/uploads/2025/10/Video-Liesel-hunger.mov Zurück zur Übersicht

Animal Hoarding mitten unter uns

Animal Hoarding mitten unter uns Was passiert hinter verschlossenen Türen? Dieser Text schildert einen schweren Fall von Animal Hoarding: Zahlreiche Katzen lebten unter extrem verwahrlosten Bedingungen, manche durften Freigang genießen, andere waren monatelang oder jahrelang in einem kleinen Zimmer eingesperrt. In Schmutz- und Uringestank mussten die Katzen ausharren. Ob sie erkrankten, zugenommen oder woanders ihre Babys ablegten, konnte die Besitzerin nur teilweise wahrnehmen. Inzucht war Thema Nummer eins. Keine Streicheleinheiten oder gar Sauberkeit für diese doch so reinlichen Tiere. Wir konnten in nur drei Wochen insgesamt 25 Katzen retten. In einem weiteren Fall in Sinzig wurden in den letzten Tagen 10 Katzen gesichert; weitere sind noch einzufangen. Die Katzen sind stark traumatisiert und ängstlich; unser Katzenhauspersonal braucht dringend Unterstützung. 35 Katzen die dringend an Menschen gewöhnt werden müssen. Wen suchen wir? Katzenflüsterer und erfahrene Helfer, die Geduld, Ruhe und Einfühlungsvermögen mitbringen Unterstützung bei Fütterung, Reinigung der Katzentoiletten und allgemeinen Aufgaben im Katzenhaus Wie könnt ihr helfen? Spenden, um Tierarzt-, Futter- und Pflegekosten zu decken Freiwillige Unterstützung vor Ort im Katzenhaus in Schalkenbach Kontakt: Hotline 02646915928 oder info@katzenschutzfreunde.de Vielen Dank  – gemeinsam schaffen wir einen sicheren, liebevollen Ort für die Katzen🙏 Zurück zur Übersicht

Willkommene Spende

Willkommene Spende Die Katzenschutzfreunde möchten sich ganz herzlich bei Anne Hinrichs, Inhaberin der Firma „Haus der Bau-+ Kunststoffe“, bedanken. Ihre großzügige Spende von hochwertigem Bodenbelag für zwei Außengehege im Katzenhaus in Schalkenbach ist eine wunderbare Bereicherung für unsere Fellnase. Dank Ihrer Hilfe können wir den Katzen eine noch schönere und komfortablere Möglichkeit bieten um sich wohlzufühlen🙏😻 Herzlichen Dank für Ihre großartige Unterstützung❣️    Zurück zur Übersicht

Rettungsaktion von zwei Katzenbabys – unsere Ehrenamtler geben alles🙏🏻❤️

Rettungsaktion von zwei Katzenbabys – unsere Ehrenamtler geben alles 🙏🏻❤️ Gerade ist wieder Kitten-Hochsaison und schon viele Einsätze in diesem Jahr liegen hinter uns. Alleine im Juni haben drei unserer Katzen 15 Kitten zur Welt gebracht. So hat auch Änni Anfang Juni fünf Babys geboren. Am Montagmorgen stellte unsere aufmerksame Pflegestelle allerdings fest, dass zwei Kitten nicht tranken. Sofort machte sich Gabi auf den Weg, um zu unterstützen. Ausgestattet mit Fläschchen und Aufzuchtmilch wurden die zwei kleinen Babys mit der Flasche gefüttert und weiter beobachtet, um nach zwei Stunden noch einmal die Flasche zu geben. Ein Erfolg: ein Kitten suchte daraufhin die Zitze der Mutter und hat selbst getrunken 😮‍💨🥳 Allerdings machte Elli – das Baby mit bunter Farbzeichnung – noch immer keine Anstalten, bei der Mama zu trinken. Da Christiane zur Arbeit musste, entschieden sie sich, dass Gabi unterstützt und das Kleine mitnimmt, um alle 2 Stunden die Flasche zu geben. So begann eine anstrengende Zeit, denn das Baby musste Tag und Nacht alle 2 Stunden gefüttert werden. Samstag war es dann schließlich soweit: Ein neuer Versuch wurde gestartet, es bei der Mama anzulegen. Und hurra, was für eine Freude: Es hat auf Anhieb geklappt! 😻Zuerst musste Christiane etwas nachhelfen, aber anschließend hat Elli alleine die Zitze gefunden. Einmal „angedockt“ ist sie wohl auf den Geschmack gekommen und wollte gar nicht mehr loslassen😺🙏🏻 so hat sie 30 Minuten lang genuckelt😅🥰 Die letzte Sorge, dass sie es eventuell schwer hat, sich gegen ihre Geschwister zu behaupten, verflog schnell, denn Elli hat ganz schön ausgeteilt gegen die Konkurrenz😂 So konnte Gabi guter Dinge nach Hause fahren und Schlaf nachholen😄 Wir sind unsagbar froh und dankbar, dass wir so tolle Menschen an unserer Seite haben, die mit großem Einsatz täglich alles geben und – wie auch hier in diesem Beispiel – dadurch Leben retten.  Euch allen von Herzen DANKE 🙏🏻❤️ https://katzenschutzfreunde.de/wp-content/uploads/2025/06/Video-happy-end-Aenni-Babys.mov   Zurück zur Übersicht

Mittsommer IV – „Kunst im Garten“ mit Spendenaktion für die Katzenschutzfreunde

Spendenaktion bei „Kunst im Garten – Mittsommer IV“ am 21. und 22. Juni in Mayen Am 21. – 22.06.2025 werden zum vierten Mal die Gartenpforten in der Mittelstraße in Mayen zu einer einzigartigen Kunstausstellung geöffnet. Künstlerinnen und Künstler zeigen auch in diesem Jahr ihre Arbeiten an idyllischen Teichen, zwischen Blumen, Beeten und an Gartenhäusern mitten in der Innenstadt von Mayen 🪷 Besucher:innen können in entspannter Atmosphäre Fotografien, Gemälde und Skulpturen betrachten, die sich in die Natur einfügen. Gemütliche Sitzgelegenheiten im Grünen laden zum Verweilen ein. Mehrere Künstlerinnen werden zugunsten der Katzenschutzfreunde wunderschöne Tieraquarelle und kunstvolle Karten verkaufen😻 📍🕐Ort und Zeit: Samstag und Sonntag, 21.+22.06.2025 von 11 – 17 Uhr in der Mittelstraße 7 in Mayen Die Aussteller freuen sich auf viele Besucher und einen schönen Tag! 🌞   Zurück zur Übersicht

Katzenschutzfreunde bei „hundkatzemaus“ auf VOX

Katzenschutzfreunde bei hundkatzemaus auf VOX – eine emotionale Geschichte mit happy-End ❤️ Am 07.06.2025 waren wir bei der Sendung hundkatzemaus auf VOX zu sehen: Die beiden Katzen Bella und Findus mussten ihr Zuhause verlassen, da der Sohn der Familie eine Allergie entwickelt hat.  Aber die Katzenschutzfreunde konnten helfen. Die emotionale Geschichte hat uns und viele andere zu Tränen gerührt – aber seht selbst (nach kurzer Werbung ab Minute 23:15):  https://plus.rtl.de/video-tv/shows/hundkatzemaus-das-haustiermagazin-326254/2025-6-1030720/episode-23-spielzeug-fuer-kaninchen-diy-oder-von-der-stange-1006247 https://katzenschutzfreunde.de/wp-content/uploads/2025/06/Mein-Video.mp4 Video: Kleiner Ausschnitt © VOX aus dem Beitrag    Zurück zur Übersicht

Ergreifender Einsatz der Katzenschutzfreunde

Ergreifender Einsatz der Katzenschutzfreunde Wir möchten euch von einem bewegenden Einsatz berichten, der sich kürzlich in Bad Neuenahr ereignet hat. Eine aufmerksame Anwohnerin entdeckte in ihrem Hochbeet eine Katzenmutter mit drei Neugeborenen. Leider war eines der Kitten bereits tot. In ihrer Sorge wandte sie sich an eine MFA in einer Tierarztpraxis, die ihr riet, die Kitten bis zur 8. Lebenswoche bei der Mutter im Hochbeet zu lassen. Diese Information war jedoch fatal, denn man sollte umgehend so eine Familie sichern, ehe die Mutter die Kitten verschleppt oder Wildtiere die Kitten fressen. Zudem werden die Kitten immer skeptischer und scheuer, wenn sie während der Prägephase keinen menschlichen Kontakt haben, was das Zähmen sehr schwierig macht. Glücklicherweise suchte die Finderin Rat bei einer Verkäuferin im Fressnapf in Ahrweiler. Diese erkannte die Dringlichkeit der Situation und empfahl, uns umgehend zu informieren, da es äußerst gefährlich wäre, die Kitten ohne Schutz in dem Hochbeet zu lassen. Dank dieser schnellen Reaktion rückte unser Team der Katzenschutzfreunde aus. Obwohl die Mutterkatze einigermaßen zahm ist, konnte man sie nicht in eine Box setzen, so kam die Familienfalle zum Einsatz. Durch die Erfahrung im Tierschutz und das Einfühlungsvermögen der Melderin konnten die Helferinnen Babys und Mutter sichern. Die Katzenmutter hat jedoch einen großen Kratzer im Gesicht, was darauf hindeutet, dass sie ihre Kleinen bereits verteidigen musste. Wir sind sehr erleichtert, dass die kleine Familie nun in Sicherheit ist und in Ruhe auf einer Pflegestelle in Niederdürenbach aufwachsen kann. Nach der Babyzeit wird die Mama kastriert, und alle werden in liebevolle Familien vermittelt. Ein großes Dankeschön an die Finderin! Sie hat mit ihrem Handeln sehr wahrscheinlich das Leben der kleinen Katzen gerettet. Braucht ihr Hilfe, ruft uns bitte an unter 02646915928 oder schreibt uns auf info@katzenschutzfreunde.de Wir suchen immer noch nach Pflegestellen!   Zurück zur Übersicht

Helfertag am 03.05.2025 – Gemeinsam in Aktion!

Helfertag am 03.05.2025 – Gemeinsam in Aktion für unsere Schützlinge! 💪😻 Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune fand unser Helfertag am 03.05. statt – mit vielen fleißigen Händen und noch mehr Herzblut 💖☀️ Andrea, Rudi, Stefan, Manuela, Sibylle, Markus, Silke, Tawfik, Robin, Sigbert und Inka packten kräftig an und fegten motiviert über das gesamte Gelände 🙌 Gemeinsam wurden Rasenflächen rund ums CatHome und Katzenhaus gemäht, Freischneider-Arbeiten erledigt, Dachrinnen gesäubert und Unkraut am Parkplatz und der Hangzufahrt entfernt 🌱 Zudem wurden die Dächer der Außenhütten im CatHome neu mit Bitumenschindeln versehen und auch das Dach des Pavillons wurde gereinigt 🏠 🧹 Mehrere kleine Reparaturen durchgeführt, die Arbeitslager-Hütte aufgeräumt und die Gartenabfall-Sammelstelle auf Vordermann gebracht 🔨🌿 Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz 😋🍰 🍛🍡🍉Bei leckerem Kuchen von Alexandra, Grillgut von Sibylle, Markus und Andrea, frischer Wassermelone von Silke, Tawfik und Sigbert sowie Kartoffelsalat und Tomate-Mozzarella-Spießen von Manuela und Stefan wurde in geselliger Runde zusammen gesessen 😊 Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten❣️   Zurück zur Übersicht