Wunschbaum-Aktion bei Zoo & Co. Mayen und Fressnapf Ahrweiler

Wunschbaum-Aktion bei ZOO & Co. in Mayen und Fressnapf in Ahrweiler Wunschbaum-Aktion beim ZOO & Co. in Mayen und Fressnapf in Ahrweiler 🎄💝 Im Dezember habt Ihr die Möglichkeit, unseren Katzen etwas Gutes zu tun. Beim Zoo&Co in Mayen und beim Fressnapf in Ahrweiler könnt ihr Wünsche wahr werden lassen 😻 Wie’s funktioniert? Ganz einfach… Beim Besuch des Fressnapf in Ahrweiler oder Zoo & Co. in Mayen einen Wunsch deiner Wahl vom Weihnachtswunschbaum aussuchen… Das passende Geschenk zur Wunschkarte aussuchen und an der Kasse bezahlen… Geschenk unter den Baum legen 🎄🎁 Wir sagen schon jetzt herzlichen Dank im Namen unserer Schützlinge für diese tolle Aktion und Eure Unterstützung ❤️🐈🐈⬛ Zurück zur Übersicht
Helfertag am 12.10.2024

Helfertag 12.10.2024 Am 12.10.2024 fand unser letzter Helfertag in diesem Jahr statt.Unsere fleißigen Helfer waren wieder mit Freude für unsere Schützlinge im Einsatz und haben das Außengehege winterfest gemacht, Styroporplatten angebracht und auch die Überdachung wurde fertig fertiggestellt. Unsere Ehrenamtler haben das Vordach der Außenhütte / Katzenklappe verschönert, die notwendige Kürzung der Tür wurde vorgenommen und einige Grünarbeiten gemacht. Zuletzt wurde noch das Katzenschutzauto gereinigt und am Schluss wurden alle mit leckerem Zwiebelkuchen verwöhnt. Vielen lieben Dank an alle fleißigen Helfer 🤗💪😻 Zurück zur Übersicht
Der Fall Momo ……

Der Fall Momo….. Der Fall Momo.. Wir werden diesen Text ausdrücklich sachlich halten, da keine Worte der Welt beschreiben können, was in uns vorgeht. Am 21. November 2024 übernahmen die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel vom Förderverein Eifeltierheim e.V. den Kater Momo, der in einem besorgniserregenden Zustand war. Bei der Vorstellung bei unserer Tierärztin in Weibern wurden durch zwei Röntgenaufnahmen alarmierende Befunde festgestellt: Momo hatte laut der Röntgenbilder zwei Kugeln in seinem Körper, sein Schwanz war teilabgerissen und sein Auge blutunterlaufen. Eine umfassende Blutuntersuchung ergab einen stark erhöhten Frucosaminwert, was auf einen Verdacht auf Diabetes hinwies. Zudem litt Momo unter einem hochgradigen Flohbefall. Die Kastration hatte bereits ein Tierarzt des Fördervereins vorgenommen. Um Momo auf die bevorstehenden Eingriffe vorzubereiten, wurden Infusionen durch die Tierärztin verabreicht, während die Mitarbeiter des Katzenhauses in Schalkenbach sich um seine Pflege kümmerten, damit er narkosefähig wurde. Die Tierärztin empfahl eine Operation am Auge und, sofern Momo die Narkose gut verträgt, auch eine Amputation des Schwanzes. Am 27. November 2024 fand eine große, dreistündige Operation statt, bei der das Auge entfernt, der Schwanz amputiert und eine Kugel am Oberschenkel entfernt wurde. Vor der Operation wurde Momo gewaschen, gekämmt und teilweise geschoren, da der Flohbefall sehr stark war. Während dieser Vorbereitungen stellte die Tierärztin zudem fest, dass Momo am ganzen Körper zahlreiche Blessuren von kleinen Verletzungen hatte. Am 28. November wurde eine erneute Röntgenaufnahme durchgeführt, bei der zwei weitere Kugeln in seinem Körper entdeckt wurden. Der Urinstatus bestätigte außerdem den Verdacht auf Diabetes. Momo musste bis zum 29. November stationär bleiben. Am 29. November wurde er von den Mitarbeitern des Katzenhauses abgeholt, um weiter gepäppelt zu werden. Er erhielt Schmerzmittel und Antibiotika zur Unterstützung seiner Genesung. Die gesamten Unkosten für die Behandlung und Pflege von Momo werden von den Katzenschutzfreunden getragen. Wir sind sehr erschüttert darüber, in welchem Zustand sich das arme Tier befindet und welche Schmerzen er erleiden musste. Wir setzen alles daran, Momo die bestmögliche Genesung zu ermöglichen und ihm ein besseres Leben zu schenken. Der Förderverein hat bereits Spenden für Momo gesammelt, Dafür ein herzliches Dankeschön. Die Tierarztkosten sind jedoch so hoch, dass wir dringend weitere Unterstützung benötigen. Jede Spende, egal wie klein, hilft uns sehr! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Momo die Hilfe bekommt, die er braucht! Unser Spendenkonto: Volksbank RheinAhrEifel eG IBAN: DE61 5776 1591 0416 1258 00 Vielen Dank für Eure Unterstützung und Eure Hilfe für Momo! Zurück zur Übersicht
Fortsetzung einer unendlichen Geschichte

Fortsetzung einer unendlichen Geschichte Rocky, der kleine Kämpfer. Wir möchten euch Rocky vorstellen, ein kleines Kämpferherz, das aus einer sehr schwierigen Situation gerettet wurde.Dieses süße Fundkätzchen wurde in Müllenbach aufgefunden und war leider in einem sehr schlechten Zustand. Trotz der Herausforderungen, die er durchgemacht hat, zeigt Rocky eine unglaubliche Lebensfreude und den unerschütterlichen Willen, zu leben.Als wir Rocky fanden, hatte er viele Steine im Bauchraum und im Darm. Wir wissen leider nicht, wie diese in seinen kleinen Körper gelangt sind. Eine Operation war bislang leider nicht möglich, aber unser tapferer Rocky gibt nicht auf und kämpft weiter. Da wir noch nicht wissen, wie es mit ihm weitergeht, sind wir auf eure Hilfe in Form von Spenden angewiesen, da die Tierarztkosten bereits in einem höheren Bereich liegen. Wir haben Rocky jetzt wieder untersucht und auch röntgen lassen. Dabei haben wir festgestellt, dass sich die Steine zwar in Richtung Darm bewegen, aber immer noch viele große Steine im Bauchraum liegen. Deshalb wollen wir uns nächste Woche an einen Fachtierarzt wenden. Wir geben unser Bestes, um Rocky zu helfen, und hoffen, dass er bald wieder ganz gesund wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns dabei helft, dass Rocky bald wieder ganz gesund wird. Spenden bitte an:Volksbank RheinAhrEifel eGIBAN: DE61 5776 1591 0416 1258 00 Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung! Rocky und wir wissen eure Unterstützung sehr zu schätzen! Zurück zur Übersicht
Eine unendliche Geschichte

Eine unendliche Geschichte Ein Notfall wird von einem Mitglied gemeldet… wieder in Müllenbach- die Eifel. Da haben wir Fangaktionen an vielen Stellen vorgenommen, seit Jahren ist das ein Hotspot in der Verbandsgemeinde Adenau. Diese Mal ist es ein halbtotes abgemagertes Kätzchen. Umgehend fährt unser Mitglied A. Bü. zum Notdienst nach Antweiler. Das Katerchen wiegt keine 500 Gramm, abgemagert bis auf die Knochen ca. 3 Monate alt, müsste eigentlich das 3fache wiegen. Der Tierarzt untersucht es und stellt komische Teile imBauchraum fest. Steine? Das Röntgen bestätigt seine Vermutung, der Bauchraum und der Darm ist voller kleiner Steinchen. Das Tier hat Schmerzen, Untertemperatur und eine Operation würde es nicht überleben. Es bekommt ein Schmerzmittel und Infusionen. Rotlicht und ein Wärmekissen helfen ihm die Körpertemperatur zu halten. Wir haben Hoffnung, dass die Steine auf natürlichem Weg herauskommen. Quälen wir das Kätzchen? Möchten dem Tier viel Hoffnung schenken. Wir geben nicht auf und beten. Es ist schrecklich mit erleben zu müssen, dass Menschen keine Verantwortung für ihre Katzen durch Kastration, regelmäßige Nahrung und sich Kümmern übernehmen. Kitten werden von Wildtieren gefressen, verhungern, werden krank oder wie in diesem Fall fressen vor lauter Hunger Steine.Was muss noch passieren, dass Politiker endlich begreifen, dass die Katzenschutzverordnung landesweit eingeführt werden muss!! Meldet euch auf der Hotline, wenn ihr uns unterstützen möchtet02646/915928 oder unter info@katzenschutzfreunde.de Zurück zur Übersicht
Hope – ein kleiner Mann kämpft sich zurück ins Leben

Hope – ein kleiner Mann kämpft sich zurück ins Leben Wieder einmal ist es uns gelungen, ein Katzenleben zu retten🙏 Es war ein schwerer Weg, nicht nur für Hope, auch für seine Pflegemama. Alle 2-3 Stunden konnte sie ihm minimale Mengen an Aufzuchtmilch über eine Spritze einflößen. Gefallen hat ihm das nicht. Sie musste sehr vorsichtig sein und genau darauf achten, wann er atmete, sonst hätte er sich verschluckt und die Nahrung wäre vielleicht in die Luftröhre geraten. Am 4. Tag des Auffindens dachten wir noch, dass er es nicht schaffen würde😔 Die Schleimhäute waren bläulich angelaufen, er bekam kaum Luft, fressen wollte er überhaupt nicht und der Tierarzt wusste trotz antibiotischer Behandlung nicht weiter. Der schwere Katzenschnupfen quälte ihn und beide Augen entzündeten sich immer mehr, er sah fast nichts mehr. Hope bekam viermal täglich zwei verschiedene Augensalben, Dampfbäder und das Antibiotikum wurde gewechselt. Aber Hope ging es immer schlechter, er musste aufrecht sitzend schlafen, damit er Luft bekam😪 Eine liebe Kollegin bestellte sogar eine Sauerstoffbox. Immer wieder kreisten den Helfern Gedanken um vorherige Fälle, wie in der Vergangenheit den schwer erkrankten Katzen bei so einem starken Schnupfen geholfen worden war. Cortison war die Lösung, nun musste es schnell gehen, Hope wurde genau gewogen und bekam drei ¼ Tablettchen Cortison im Abstand von 12 Stunden. Nach der 2. Gabe konnten wir sehen, wie er mobiler wurde und nach der 3. Gabe ging es mit dem Kleinen steil bergauf!😻 Nun konnte das Cortison langsam abgesetzt werden. Hope konnte endlich atmen, die bläuliche Färbung an seinem kleinen Mündchen verschwand und er schnurrte jedes Mal, wenn er angefasst wurde. Es war eine wahre Wonne ihn so zu sehen, er wollte leben. Nun fraß er auch seinen Futterbrei alleine und liebte es, mit der Kugelbahn zu spielen. Mittlerweile war er so fit, dass wir über einen Kumpel nachdachten und wie es der Zufall (oder das Schicksal) wollte, wurde der kleine Timmi abgegeben. Quietsch vergnügt tobten die zwei Katerchen nun im Büro der Pflegemama herum, viel Unsinn wurde angestellt, aber kuscheln beim Schlafen war göttlich und das Größte für die beiden. 8 Wochen intensive Pflege, Fürsorge, Sachverstand und Liebe haben das Leben dieses einen Kätzchens gerettet, das nun sein ganzes Leben vor sich hat💚 Nun sind beide Katermänner ausgezogen, sie durften zusammen in ihr neues Leben starten. Auch wenn es ein paar Tränen gab und der Abschied sehr schwerfiel, sind nun alle glücklich🥰😺 Oftmals muss man einfach fest daran glauben, dass alles gut werden wird und dann wird es auch wahr❣️🙏 Zurück zur Übersicht
Falsch verstandene Tierliebe oder Tierquälerei?

Falsch verstandene Tierliebe oder Tierquälerei? Es kann angenommen werden, dass die Vorsitzende D.G. aus Gevenich (Kr. Cochem) zu Beginn ihrer Tätigkeit den Anspruch hatte, guten Tierschutz zu praktizieren. Allerdings wurden dem Veterinäramt Cochem, der Polizei, dem Ordnungsamt sowie Helfern anderer Tierschutzvereine grausame Zustände gemeldet, die von schlechter Pflege der Tiere sowie Mangelversorgung und verschmutzter Einrichtungen geprägt waren. Infolge einer behördlichen Intervention wurden auf dem Anwesen der Einrichtung in Gevenich, die gewisse Parallelen zu einem Tierheim aufweist, mehr als 60 Katzen und 4 Hunde sichergestellt. Unter den Hunden befand sich auch ein behinderter Labrador. Es konnte festgestellt werden, dass alle Katzen verschmutzt und ungepflegt waren. Zudem wies ein Großteil der erwachsenen Katzen faule Zähne oder Zahnstein auf. Die Mehrheit der Katzen leidet an Kalziummangel, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine unzureichende Ernährung zurückzuführen ist. Die im Tierschutz erforderliche Kennzeichnung durch einen Chip wurde lediglich bei einem geringen Anteil der Katzen ordnungsgemäß durchgeführt. Ebenso wurde die im Tierschutz übliche und zwingend notwendige Kastration der Katzen nicht umgesetzt. Leider wurden demnach viele Kitten aufgefunden, die sich zudem in einem schlechten Gesundheitszustand befanden. In Inkubatoren, die für die Aufzucht von sehr pflegeintensiven Flaschenbabys erforderlich sind, wurden sehr ungepflegte Katzenbabys aufgefunden. Im Rahmen von Untersuchungen durch verschiedene Tierärzte konnten Augenentzündungen, Blasenentzündungen, wässriger Durchfall bei den drei- bis vier Wochen alten Kitten, Flohbefall bei allen Katzen sowie Haarlinge (eine Untergruppe von Läusen) bei den Jungkatzen festgestellt werden. Die Kotuntersuchungen durch den Tierarzt ergaben, dass zahlreiche Katzen von Würmern befallen waren. Bei den Tieren mit starken Durchfällen wurde sogar ein Befall durch Kryptosporidien diagnostiziert. Die Hygienemaßnahmen wurden in erheblichem Maße missachtet, was dazu führte, dass sich die Tiere gegenseitig ansteckten. Zu den missachteten Hygienemaßnahmen zählen Quarantäne, Intensivbehandlung und -betreuung. Zehn Katzen mussten unmittelbar wegen ihres kritischen Zustandes in einer Tierklinik behandelt werden. Auch der behinderte Labrador unter den Hunden konnte gerettet werden. Es ist anzunehmen, dass der Hund an erheblichen Schmerzen litt, da sich unter dem zu fest anliegenden Gürtel schwerwiegende Entzündungen und Eiterblasen gebildet hatten. Die hygienischen Zustände der Einrichtung waren so fatal, dass der Gestank bereits auf der Straße wahrzunehmen war. Futterspenden waren aufgrund unsachgemäßer Lagerung vergammelt und somit für die Tiere ungenießbar. Es lässt sich vermuten, dass die Verantwortliche mit den Anforderungen des Tierschutzes überfordert war, sodass es zu dieser Verwahrlosung gekommen ist. Eine Versorgung und Betreuung einer derart großen Anzahl von Katzen und Hunden ist unter artgerechten Bedingungen alleine nicht möglich. Es ist keineswegs verwerflich, sich Unterstützung zu suchen, wenn die Bewältigung einer Aufgabe oder Situation nicht mehr möglich ist. Für uns ist es umso mehr nicht nachvollziehbar, dass Mitglieder der vermeintlichen Tierschutzorganisation unmittelbar nach der Sicherstellung durch die Behörden ihr Unverständnis über die sozialen Medien äußerten. Diese Situation erzeugt einen Zustand der emotionalen Betroffenheit, der kaum in Worte zu fassen ist. Die Beobachtung leidender Tiere löst bei den meisten Menschen eine Art Schock aus. Dies trifft insbesondere auf Katzen zu, deren Wohlergehen wie in diesem Fall stark beeinträchtigt war. Für die Vertreter der Katzenschutzfreunde stellt diese Form der Tierhaltung eine schwerwiegende Form der Tierquälerei dar, denn die Umstände, unter denen die Tiere gehalten wurden, waren verantwortungslos und inakzeptabel und die Verantwortlichen müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Die sichergestellten Tiere wurden umgehend auf umliegende Einrichtungen verteilt. Dabei wurden 22 Katzen von uns aufgenommen. Weitere Katzen konnten aus Kapazitätsgründen nicht aufgenommen werden. Unser Verein widmet sich mit großem Engagement der Aufgabe, in Not gerate Katzen aufzunehmen, zu pflegen und schließlich Menschen zu suchen, die ihnen ein liebevolles und artgerechtes für-immer-Zuhause schenken. Zurück zur Übersicht
Spendenaktion für die Katzen der Katzenschutzfreunde im Fressnapf 😻

Spendenaktion für die Katzen der Katzenschutzfreunde im Fressnapf 😻 Anlässlich des Welttierschutztages durften wir am 4. und 5. Oktober bei der Spendenaktion des Fressnapf Ahrweiler mitmachen. Kundinnen und Kunden konnten an diesem Tag Artikel spenden, die wir aktuell für die vielen Katzen, die wir beherbergen, benötigen. Zum Beispiel Gastro- und Sensitivfutter, Aufzuchtmilch und Katzenstreu. Unsere Ehrenamtler waren Freitag und Samstag für diese tolle Aktion im Fressnapf vor Ort und trafen auf viele, tierliebe Kunden, die für unsere Schützlinge spendeten 🩷 Ganz lieben Dank an alle, die unsere Fellnasen bedacht haben und ein großes Dankeschön an den Marktleiter und das tolle Fressnapf-Team 🥰 Zurück zur Übersicht
9 Katzen von Müllhalde gerettet

9 Katzen von Müllhalde gerettet Die Frage, die sich mittlerweile sehr viele Tierschutzvereine stellen, ist: „Wo kommen die ganzen Katzen her?“ Überall, wo es etwas ländlich und ruhiger ist, laufen zahme Tiere tierlieben Menschen zu. Nicht gechipt bzw. kastriert, Kitten, Jungkatzen und auch ältere Katzen. Für einige von ihnen ist das Auffinden leider zu spät, da sie so abgemagert und heruntergerockt sind, dass der Tierarzt sie nur noch erlösen kann. Viele dieser Tiere, die es schaffen, sind verfloht, stark verwurmt, krank, haben faule Zähle, ein Nierenleiden, weil sie über die Sommermonate zu wenig Flüssigkeit bekamen und sind natürlich unkastriert. Sind das die Folgen der Erhöhung der Tierarztkosten? Die Katzenschutzfreunde haben in den letzten Monaten jede Woche zwischen 7 und 10 Katzen aufgenommen. Viele Tierheime haben Aufnahmestopp wegen Überfüllung oder Krankheiten, die hochgradig ansteckend sind. Unser Verein agiert weiter und hat mittlerweile 24 Pflegestellen, die heimatlose und abgegebene, nicht mehr gewollte Katzen versorgen. Die Kosten sind explodiert, von der Arbeit, die viele von den Tierschützern ehrenamtlich machen, ganz zu schweigen. Auch in diesem Fall, als an einem Freitagabend um 22 Uhr 9 Katzen aus Köln von einem Müllplatz von uns aufgenommen wurden. Die Tierrettung Jordy aus Köln fand in der Großstadt keine Möglichkeit, die Tiere unterzubringen. So wurde die Telefonnummer der Katzenschutzfreunde weitergegeben und die Retter wurden fündig. Die Ehrenamtler fuhren noch über eine Stunde in die Eifel, um die sehr jungen Katzen auf die Pflegestelle zu bringen. Mittlerweile sind alle Katzen tierärztlich untersucht worden, entfloht, entwurmt, gechipt und auch kastriert. Nun kann für die ehemals „heimatlosen Stubentiger“ ein neues, schönes Leben beginnen. Da sich kein Besitzer fand, werden die Katzen nun vermittelt. Ihr findet die Fellnasen und ihre Beschreibungen auf unserer Homepage in unserer Rubrik „Katzen“. Wir freuen uns über Unterstützung in Form von Spenden. Volksbank RheinAhrEifel eG IBAN: DE61 5776 1591 0416 1258 00 Nähere Auskünfte erhaltet ihr unter 02646/915928 oder info@katzenschutzfreunde.de. Zurück zur Übersicht
Gelungener, schöner Helfertag

Wieder ein gelungener, schöner Helfertag Unsere Helfer haben sich am 07.09.2024 an unserem Katzenhaus getroffen und waren wieder mit viel Tatendrang im Einsatz 💪 Es wurde Unkraut entfernt, der Rasen gemäht und Freischneider-Arbeiten gemacht🌱 Die Futterhütte wurde aufgeräumt und eine neue Überdachung gebaut🛖 Außerdem wurden die Katzenhütten und die Holzbank neu angestrichen🎨🖌️ Lieben Dank an Robin, Nadine, Sibylle und Markus, Stefanie, Marlene, Kerstin und Markus, Stefan und Manuela und Andrea und Rudi❣️ Zurück zur Übersicht